einklinken: übersetzung
ein||klin|ken 〈V.〉
I 〈V. tr.; hat〉 etwas \einklinken zuklinken, mit der Klinke schließen (Tür)
II 〈V. refl.; hat〉 sich \einklinken sich in ein laufendes Geschehen einschalten, um mit daran teilzunehmen
III 〈V. intr.; ist〉 einrasten ● die Tür klinkt ein
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ein|klin|ken <sw.V.>:
1.
a) <hat> durch Betätigen eines Hebels o. Ä. in eine Haltevorrichtung (bes. eine Tür mit der Klinke) einschnappen, einrasten lassen:
die Tür leise e.;
er hat den Gurt nicht richtig eingeklinkt;
b) <ist> in eine Haltevorrichtung einschnappen, einrasten:
er hörte, wie die Tür einklinkte.
2. <e. + sich; hat> (ugs.) sich an etw. beteiligen, was schon im Gange ist; sich einschalten, zugesellen:
an diesem Punkt habe ich mich in die Diskussion eingeklinkt.
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ein|klin|ken <sw. V.>: a) durch Betätigen eines Hebels o. Ä. in eine Haltevorrichtung (bes. eine Tür mit der Klinke) einschnappen, einrasten lassen <hat>: die Tür leise e.; Insbesondere Beifahrer legen den Gurt nur an, ohne ihn einzuklinken (BM 14. 6. 84, 20); Ü „Ein dufter Platz, um so'n paar Ausgeflippte wieder einzuklinken“ (salopp; in ein geordnetes Leben zurückzuführen; MM 23. 9. 72, 4); b) in eine Haltevorrichtung einschnappen, einrasten <ist>: er hörte, wie die Tür einklinkte; Ü Die entscheidende zwischenmenschliche Polarisierung und Identifizierung kann schon weit vor der Pubertät „einklinken“ (Studium 5, 1966, 309); c) <e. + sich> (ugs.) sich an etw. beteiligen, was schon im Gange ist; sich einschalten, zugesellen: an diesem Punkt habe ich mich in die Diskussion eingeklinkt; sie versuchte, sich nachträglich in das Projekt einzuklinken.