aufscheuchen: übersetzung
aufjagen
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auf|scheu|chen ['au̮fʃɔy̮çn̩], scheuchte auf, aufgescheucht <
tr.; hat:
(ein Tier) aufschrecken, hochjagen:
einen Vogel, ein Reh aufscheuchen.
Syn.: ↑ verscheuchen.
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auf||scheu|chen 〈V. tr.; hat〉 Sy aufstören
1.plötzlich aus der Ruhe bringen, aus dem Versteck u. in die Flucht jagen
2. 〈fig.〉 munter machen, in Bewegung bringen
● jmdn. aus dem Bett, Schlaf \aufscheuchen
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auf|scheu|chen <sw. V.; hat:
1. scheuchend aufjagen:
Rehe a.;
Tiere durch ein lautes Geräusch a.;
die aufgescheuchten Vögel flatterten über uns.
2. (ugs.) in seiner Ruhe o. Ä. stören u. in Unruhe versetzen; aus einer Tätigkeit o. Ä. herausreißen:
jmdn. aus seiner Ruhe, aus seiner Kontemplation a.
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auf|scheu|chen <sw. V.; hat: 1. scheuchend aufjagen: Rehe a.; Tiere durch ein lautes Geräusch a.; die aufgescheuchten Vögel flatterten über uns. 2. (ugs.) in seiner Ruhe o. Ä. stören u. in Unruhe versetzen; aus einer Tätigkeit o. Ä. herausreißen: jmdn. aus seiner Ruhe, aus seiner Kontemplation a.; Fehringer ging schnell hinunter in seine Kabine 213 und scheuchte Herbert auf, der vor dem Fernsehapparat saß (Konsalik, Promenadendeck 218); was hätte es schon für einen Zweck, dauernd mit groß aufgemachten Schlagzeilen die Öffentlichkeit aufzuscheuchen (v. d. Grün, Glatteis 223).