ANKOTZEN
ankotzen: übersetzung
ạn||kot|zen 〈V. tr.; hat; derb〉 anspeien, mit Erbrochenem besudeln ● das kotzt mich an 〈fig.〉 widert mich an, erregt meine Übelkeit
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ạn|kot|zen <sw. V.; hat (derb):
1. anekeln, anwidern; jmdm. zuwider sein:
euer Gejammere, dein ewiges Geschwätz kotzt mich an;
du kotzt mich gewaltig an.
2. grob anfahren:
der Spieß hat ihn gehörig angekotzt.
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ạn|kot|zen <sw. V.; hat (derb): 1. anekeln, anwidern; jmdm. zuwider sein: euer Gejammere, dein ewiges Geschwätz kotzt mich an; Das ist drei Wochen sehr lustig, aber dann hörst du auf damit, weil es dich einfach ankotzt (Wiener 10, 1983, 25); Im Augenblick kotzt du mich an (Konsalik, Promenadendeck 217). 2. grob anfahren: der Spieß hat ihn gehörig angekotzt; Der hätte die doch angekotzt, und die hätten natürlich zurückgekotzt (Quick 52, 1977, 37).