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AUFSTOßEN

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aufstoßen: übersetzung

eruktieren; ein Bäuerchen machen (umgangssprachlich); rülpsen (umgangssprachlich)

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auf|sto|ßen ['au̮fʃto:sn̩], stößt auf, stieß auf, aufgestoßen:
1. <tr.; hat durch Stoßen öffnen /Ggs. zustoßen/: die Tür mit dem Fuß aufstoßen.
Syn.: aufmachen, aufschieben.
2. <itr.; hat durch Stoßen verletzen:
ich habe mir das Knie aufgestoßen.
3. <itr.; hat Luft aus dem Magen hörbar durch den Mund ausstoßen:
das Baby muss noch aufstoßen.
Syn.: Bäuerchen machen (fam.), rülpsen (ugs.).

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auf||sto|ßen 〈V. 257; hat〉
I 〈V.tr.〉
1. durch Stoß öffnen, ruckartig öffnen (Fenster, Tür)
2. etwas \aufstoßen auf
2.1 heftig mit etwas auf eine Oberfläche stoßen
2.2 heftig etwas auf etwas anderes setzen, stellen
● sein Glas auf den Tisch \aufstoßen; seinen Spazierstock auf den Boden \aufstoßen
II 〈V. intr.〉
1. Luft aus dem Magen heraufdringen lassen
2. jmdm. \aufstoßen als bemerkenswert auffallen
3. auf etwas \aufstoßen von oben an etwas stoßen
● bei der Durchsicht der Bücher sind mir einige Dinge aufgestoßen, über die wir sprechen müssen; an saurem Aufstoßen leiden; das stößt mir sauer auf 〈fig.〉 stört mich sehr, ärgert mich; er ist mit dem Kopf auf den Boden, die Kante aufgestoßen
III 〈V. refl.〉 sich etwas \aufstoßen durch Stoß verletzen ● er hat sich den Kopf aufgestoßen

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auf|sto|ßen <st. V.>:
1. <hat> durch einen Stoß öffnen:
die Tür, die Fensterläden a.
2.
a) <hat> durch einen Stoß verletzen:
sein Knie, sich <Dativ> das Knie a.;
b) <ist> mit etw. hart auf etw. auftreffen:
mit der Stirn auf die Tischkante a.
3. <hat> fest auf etw. aufsetzen:
beim Gehen stößt er den Stock [auf den Boden] auf.
4.
a) <hat> Luft, die aus dem Magen aufgestiegen ist, hörbar durch den Mund entweichen lassen:
das Baby muss nach jeder Mahlzeit a.;
<subst.:> er leidet unter Aufstoßen;
b) <ist/hat> ein [hörbares] Entweichen od. Ausstoßen von Luft, auch Mageninhalt aus dem Magen verursachen:
das Essen ist/hat ihm aufgestoßen.
5. <ist> (ugs.) jmdm. auffallen, begegnen:
diese Bemerkung des Ministers ist der Opposition besonders übel aufgestoßen;
bei seinen Beobachtungen ist ihm einiges Verdächtige aufgestoßen.

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Aufstoßen,
 
Rülpsen, Rụctus, plötzliches Aufsteigen von Luft oder Mageninhalt durch die Speiseröhre in den Mund.

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auf|sto|ßen <st. V.>: 1. durch einen Stoß öffnen <hat>: die Tür, die Fensterläden a. 2. a) durch einen Stoß verletzen <hat>: sein Knie, sich <Dativ> das Knie a.; b) mit etw. hart auf etw. auftreffen <ist>: mit der Stirn auf die Tischkante a. 3. fest auf etw. aufsetzen <hat>: beim Gehen stößt er den Stock [auf den Boden] auf; Die Form mehrmals auf der Arbeitsfläche a., damit es keine Luftblasen in der Terrine gibt (e & t 6, 1987, 59). 4. a) Luft, die aus dem Magen aufgestiegen ist, hörbar durch den Mund entweichen lassen <hat>: das Baby muss noch a.; Herbert stößt geräuschvoll auf. Eine scharfe Wolke treibt mir fast die Tränen in die Augen (Remarque, Obelisk 212); <subst.:> er leidet unter Aufstoßen; b) ein [hörbares] Entweichen od. Ausstoßen von Luft, auch Mageninhalt aus dem Magen verursachen <ist/hat>: das Essen ist/hat ihm aufgestoßen. 5. (ugs.) jmdm. auffallen, begegnen <ist>: bei seinen Beobachtungen ist ihm einiges Verdächtige aufgestoßen; Da sehe man ..., was einem auf Reisen nicht alles vorkommt und aufstößt (Th. Mann, Joseph 590).


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Aufstoßen: übersetzung

Eruktation (fachsprachlich)

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auf|sto|ßen ['au̮fʃto:sn̩], stößt auf, stieß auf, aufgestoßen:
1. <tr.; hat durch Stoßen öffnen /Ggs. zustoßen/: die Tür mit dem Fuß aufstoßen.
Syn.: aufmachen, aufschieben.
2. <itr.; hat durch Stoßen verletzen:
ich habe mir das Knie aufgestoßen.
3. <itr.; hat Luft aus dem Magen hörbar durch den Mund ausstoßen:
das Baby muss noch aufstoßen.
Syn.: Bäuerchen machen (fam.), rülpsen (ugs.).

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auf||sto|ßen 〈V. 257; hat〉
I 〈V. tr.〉
1. durch Stoß öffnen, ruckartig öffnen (Fenster, Tür)
2.etwas \aufstoßen auf
2.1 heftig mit etwas auf eine Oberfläche stoßen
2.2 heftig etwas auf etwas anderes setzen, stellen
● sein Glas auf den Tisch \aufstoßen; seinen Spazierstock auf den Boden \aufstoßen
II 〈V. intr.〉
1. Luft aus dem Magen heraufdringen lassen
2. jmdm. \aufstoßen als bemerkenswert auffallen
3. auf etwas \aufstoßen von oben an etwas stoßen
● bei der Durchsicht der Bücher sind mir einige Dinge aufgestoßen, über die wir sprechen müssen; an saurem Aufstoßen leiden; das stößt mir sauer auf 〈fig.〉 stört mich sehr, ärgert mich; er ist mit dem Kopf auf den Boden, die Kante aufgestoßen
III 〈V. refl.〉 sich etwas \aufstoßen durch Stoß verletzen ● er hat sich den Kopf aufgestoßen

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auf|sto|ßen <st. V.>:
1. <hat> durch einen Stoß öffnen:
die Tür, die Fensterläden a.
2.
a) <hat> durch einen Stoß verletzen:
sein Knie, sich <Dativ> das Knie a.;
b) <ist> mit etw. hart auf etw. auftreffen:
mit der Stirn auf die Tischkante a.
3. <hat> fest auf etw. aufsetzen:
beim Gehen stößt er den Stock [auf den Boden] auf.
4.
a) <hat> Luft, die aus dem Magen aufgestiegen ist, hörbar durch den Mund entweichen lassen:
das Baby muss nach jeder Mahlzeit a.;
<subst.:> er leidet unter Aufstoßen;
b) <ist/hat> ein [hörbares] Entweichen od. Ausstoßen von Luft, auch Mageninhalt aus dem Magen verursachen:
das Essen ist/hat ihm aufgestoßen.
5. <ist> (ugs.) jmdm. auffallen, begegnen:
diese Bemerkung des Ministers ist der Opposition besonders übel aufgestoßen;
bei seinen Beobachtungen ist ihm einiges Verdächtige aufgestoßen.

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Aufstoßen,
 
Rülpsen, Rụctus, plötzliches Aufsteigen von Luft oder Mageninhalt durch die Speiseröhre in den Mund.

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auf|sto|ßen <st. V.>: 1. durch einen Stoß öffnen <hat>: die Tür, die Fensterläden a. 2. a) durch einen Stoß verletzen <hat>: sein Knie, sich <Dativ> das Knie a.; b) mit etw. hart auf etw. auftreffen <ist>: mit der Stirn auf die Tischkante a. 3. fest auf etw. aufsetzen <hat>: beim Gehen stößt er den Stock [auf den Boden] auf; Die Form mehrmals auf der Arbeitsfläche a., damit es keine Luftblasen in der Terrine gibt (e & t 6, 1987, 59). 4. a) Luft, die aus dem Magen aufgestiegen ist, hörbar durch den Mund entweichen lassen <hat>: das Baby muss noch a.; Herbert stößt geräuschvoll auf. Eine scharfe Wolke treibt mir fast die Tränen in die Augen (Remarque, Obelisk 212); <subst.:> er leidet unter Aufstoßen; b) ein [hörbares] Entweichen od. Ausstoßen von Luft, auch Mageninhalt aus dem Magen verursachen <ist/hat>: das Essen ist/hat ihm aufgestoßen. 5. (ugs.) jmdm. auffallen, begegnen <ist>: bei seinen Beobachtungen ist ihm einiges Verdächtige aufgestoßen; Da sehe man ..., was einem auf Reisen nicht alles vorkommt und aufstößt (Th. Mann, Joseph 590).


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