Kurort im Bezirk Oberwart, im südlichen Burgenland, Österreich, 346 m über dem Meeresspiegel, 1 200 Einwohner; Burgenländisches Freilichtmuseum, Brot- und Kurmuseum; alkalisch-eisenhaltige Heilquellen und Moorbäder.
Geschichte:
Der Ort war im Mittelalter Teil der magyarischen Grenzwächtersiedlung Wase. 1650 wurde das erste Badehaus gegründet. Die Grafen Batthyány bauten Tatzmannsdorf zu einem im 19. Jahrhundert sehr beliebten Badeort aus.