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BIENENZUCHT

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Bienenzucht: übersetzung

BIENENZUCHT фото
1-25 die Biene (Honigbiene, Imme)
1 u. 4-5 die Kasten f(Klassen) der Biene
1 die Arbeiterin (Arbeitsbiene)
2 die drei Nebenaugen n (Stirnaugen)
3 das Höschen (der gesammelte Blütenstaub)
4 die Königin (Bienenkönigin, der Weisel)
5 die Drohne (das Bienenmännchen)
6-9 das linke Hinterbein einer Arbeiterin
6 das Körbchen für den Blütenstaub
7 die Bürste
8 die Doppelklaue
9 der Haftballen
10-19 der Hinterleib der Arbeiterin
10-14 der Stechapparat
10 der Widerhaken
11 der Stachel
12 die Stachelscheide
13 die Giftblase
14 die Giftdrüse
15-19 der Magen-Darm-Kanal
15 der Darm
16 der Magen
17 der Schließmuskel
18 der Honigmagen
19 die Speiseröhre
20-24 das Facettenauge (Netzauge, Insektenauge)
20 die Facette
21 der Kristallkegel
22 der lichtempfindl.Abschnitt
23 die Faser des Sehnervs m
24 der Sehnerv
25 das Wachsplättchen
26-30 die Zelle (Bienenzelle)
26 das Ei
27 die bestiftete Zelle
28 die Made
29 die Larve
30 die Puppe
31-43 die Wabe (Bienenwabe)
31 die Brutzelle
32 die verdeckelte Zelle mit Puppe f (Puppenwiege)
33 die verdeckelte Zelle mit Honig m (Honigzelle)
34 die Arbeiterinnenzellen f
35 die Vorratszellen f mit Pollen m
36 die Drohnenzellen f
37 die Königinnenzelle (Weiselwiege)
38 die schlüpfende Königin
39 der Deckel
40 das Rähmchen
41 der Abstandsbügel
42 die Wabe
43 die Mittelwand (der künstliche Zellenboden)
44 der Königinnenversandkäfig
45-50 der Bienenkasten (die Ständerbeute, Blätterbeute), ein Hinterlader m, mit Längsbau m (ein Bienenstock m, eine Beute)
45 der Honigraum mit den Honigwaben f
46 der Brutraum mit den Brutwaben f
47 das Absperrgitter (der Schied)
48 das Flugloch
49 das Flugbrettchen
50 das Fenster
51 veralteter Bienenstand m
52 der Bienenkorb (Stülpkorb, Stülper), eine Beute
53 der Bienenschwarm
54 das Schwarmnetz
55 der Brandhaken
56 das Bienenhaus (Apiarium)
57 der Imker (Bienenzüchter)
58 der Bienenschleier
59 die Imkerpfeife
60 die Naturwabe
61 die Honigschleuder
62 u. 63 der Schleuderhonig (Honig)
62 der Honigbehälter
63 das Honigglas
64 der Scheibenhonig
65 der Wachsstock
66 die Wachskerze
67 das Bienenwachs
68 die Bienengiftsalbe

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Bie|nen|zucht 〈f. 20; unz.〉 das Züchten von Bienenvölkern zur Honig- u. Wachsgewinnung; Sy Imkerei (I)

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Bie|nen|zucht, die:
Imkerei.

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Bienenzucht,
 
die Imkerei.
 

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Bie|nen|zucht, die: Imkerei.


найдено в "Enzyklopadie des Eisenbahnwesens"
Bienenzucht: übersetzung

Bienenzucht als Nebenbeschäftigung der Bahnbediensteten kommt namentlich für das Personal des Bahnbewachungs- und Bahnunterhaltungsdienstes, ferner für die Bediensteten auf kleinen Stationen in Betracht. Der tägliche Dienst dieser Bediensteten weist in der Regel größere Pausen auf, die die nötige Zeit für diese Nebenbeschäftigung gewähren. Die B. bringt auch lohnenden Gewinn, da, abgesehen von den Kosten für Anschaffung der erforderlichen Geräte, keine nennenswerten Ausgaben erwachsen.

Schon im Jahre 1884 wurden in Österreich auf den Strecken Neulengbach-Pöchlarn und Brünn-Rossitz Versuche unternommen, die sehr günstig ausfielen. Auf den Versuchstrecken wurde den Bahnwärtern der notwendige Unterricht erteilt.Zur Anschaffung der Ständer, Materialien und Werkzeuge stellten die Bahnverwaltungen die erforderlichen Mittel bereit. Schon nach zwei Jahren hatte die B. eine nennenswerte Ausdehnung gefunden und einen angemessenen Ertrag geliefert. Auf Anregung der im Jahre 1903 in Wien versammelten Vertreter sämtlicher bienenwirtschaftlichen Landesvereine Österreichs hat das Eisenbahnministerium den Staatsbahndirektionen und Privatbahnverwaltungen auf das dringendste empfohlen, zur Bepflanzung von Damm- und Einschnittsböschungen vorzugsweise honigspendende Pflanzengattungen zu verwenden.

Von den bayerischen Staatsbahnen werden sogenannte honigende Gewächse zur Anpflanzung der Böschungen und Bahngrundstücke zum Teil kostenlos bereitgestellt.

Die badischen Staatsbahnen haben auf Grund der anderwärts gemachten günstigen Erfahrungen im Jahre 1905 ihren Bediensteten den Anschluß an Imkervereine empfohlen. Diese Vereine hatten sich erboten, die Bediensteten durch Rat zu unterstützen und alljährlich eine Anzahl Bedienstete unentgeltlich an den Imkerkursen teilnehmen zu lassen. In diesen Kursen sind bis Ende 1910 im ganzen 103 Bedienstete ausgebildet worden. Zum Besuche der Kurse wird dem Personal der erforderliche Urlaub gewährt; auch die erste Einrichtung für die B. bezahlt die Verwaltung, die bis Ende 1910 120 Bienenstände aufgestellt hat. Ferner stellt die Verwaltung eine Anzahl bienenwirtschaftlicher Geräte, wie Honigschleudern, Wabenpressen und Wachsauslaßapparate kostenlos zur Verfügung.

Auch die preußisch-hessischen Staatsbahnen fördern die B. So wurden im Jahre 1909 208 Bediensteten für Anschaffungen Unterstützungen in der Gesamthöhe von 12.200 M. gewährt. Am Ende des Jahres 1909 betrieben 2511 Bedienstete Bienenzucht.



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Bienenzucht f =

пчеловодство



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