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BIRKENFELD

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I
Bịrkenfeld,
 
Günther, Schriftsteller, * Cottbus 9. 3. 1901, ✝ Berlin 22. 8. 1966; studierte Literatur- und Kunstgeschichte, war 1927-30 Generalsekretär des Reichsverbandes deutscher Schriftsteller, 1945-48 Herausgeber der Jugendzeitschrift »Horizont«; Erzähler, Essayist und Übersetzer.
 
Werke: Romane: Dritter Hof, links (1929); Liebesferne (1930); Augustus (1934, unter dem Titel Die Ohnmacht des Mächtigen, 1962); Die schwarze Kunst (1936); Die Versöhnung (1938); Wolke, Orkan und Staub (1955).
II
Bịrkenfeld,
 
1) Kreisstadt in Rheinland-Pfalz, 396 m über dem Meeresspiegel im Oberen Nahebergland, 7 100 Einwohner; Fachhochschule; Museum; Metall verarbeitende Industrie.
 
Geschichte:
 
Birkenfeld, 981 erstmals erwähnt, erhielt 1332 Stadtrechte, 1584-1734 Sitz der Linie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld, fiel 1776 an Baden.1817 entstand das oldenburgische Fürstentum Birkenfeld; 1937 an Preußen.
 
 
 2) Landkreis im Regierungsbezirk Koblenz, Rheinland-Pfalz, 777 km2, 90 100 Einwohner; beiderseits der oberen Nahe, reicht im Nordwesten bis zum Idarwald und zum Schwarzwälder Hochwald, der Südosten mit wenig fruchtbaren Hochflächen gehört zum Oberen Nahebergland (Teil des Saar-Nahe-Berglands). Knapp die Hälfte des Kreisgebietes ist bewaldet. Der Truppenübungsplatz Baumholder umfasst mit 109 km2 mehr als ein Achtel des gesamten Kreises. Die landwirtschaftliche Nutzfläche besteht je zur Hälfte aus Ackerland (Anbau von Futtergetreide) und Dauergrünland. Wichtigster Industriezweig ist die traditionelle Schmuckwaren- und Edelsteinindustrie in Idar-Oberstein und den Nachbargemeinden.
 


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Herkunftsname zu dem häufigen Ortsnamen Birkenfeld.


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