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CONFOEDERATIO CUM PRINCIPIBUS ECCLESIASTICIS

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Confoederatio cum principibus ecclesiạsticis
 
[lateinisch »Bündnis mit den geistlichen Fürsten«], das erste der Fürstenprivilegien Kaiser Friedrichs II., der politische Kaufpreis für die Wahl seines Sohnes Heinrich (VII.) zum Römischen König (1220); normierte und fixierte die Rechte der geistlichen Fürsten in Deutschland, gab diesen aber, anders als es die ältere Forschung darstellte, kaum darüber hinaus Rechte preis. (Landesherrschaft)
 
Literatur:
 
E. Klingelhöfer: Die Reichsges. von 1220, 1231/32 u. 1235 (Weimar 1955).


T: 39