DANEBENGREIFEN
danebengreifen: übersetzung
da|ne|ben|grei|fen <st. V.; hat:
1. am Ziel vorbeigreifen:
beim Klavierspielen d.
2. (ugs.) etw. Falsches, einen Fehlgriff tun:
im Ausdruck d.
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da|ne|ben|grei|fen <st. V.; hat: 1. am Ziel vorbeigreifen: beim Klavierspielen d.; der Ball wäre erreichbar gewesen, aber er griff daneben. 2. (ugs.) etw. Falsches, einen Fehlgriff tun: im Ausdruck d.; er hat mit seiner Schätzung ziemlich danebengegriffen; Aber dieser Meister des Börsenspiels griff gelegentlich daneben (Weltwoche 17. 5. 84, 21).