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FEST

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fest: übersetzung

straff; stramm; belastbar; ehern; robust; stabil; stattlich; haltbar; zäh; kräftig; stark; taff (umgangssprachlich); hold; wacker; unverzagt; dicht; massiv; eng; felsenfest; unnachgiebig; unerschütterlich; konsistent; knüppelhart (umgangssprachlich); standhaft; knallhart; hart; steht fest; fix; starr; steif; verkrampft; verspannt; ordentlich; deftig; würzig; herzhaft

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fest [fɛst] <Adj.>:
1. nicht flüssig oder gasförmig, sondern von harter, kompakter Beschaffenheit:
Metall ist ein fester Stoff; das Wachs ist fest geworden.
Syn.: steif.
Zus.: bissfest, halbfest, schnittfest.
2. stabil und solide [gearbeitet]:
feste Schuhe; das Material ist sehr fest.
Syn.: beständig, gediegen, haltbar, langlebig, ordentlich, reell, robust, unverwüstlich, verlässlich, widerstandsfähig, zuverlässig.
Zus.: bruchfest, druckfest, feuerfest, frostfest, kochfest, kratzfest, reißfest, säurefest, spülmaschinenfest, waschmaschinenfest, wasserfest, wetterfest, winterfest.
3.
a) nicht locker, sondern straff [sitzend]:
ein fester Verband; den Schuh fest binden.
Syn.: gespannt, stramm.
b) nicht leicht, sondern stark, kräftig [ausgeführt]:
ein fester Händedruck; die Tür fest schließen.
c) (ugs.) tüchtig, ordentlich, gehörig:
du musst fest essen, mitfeiern.
d) nicht zu erschüttern, zu beirren, umzuwandeln, sondern in gleicher Weise [endgültig] so bleibend:
eine feste Zusage; sie leben in einer festen Beziehung; ein festes Einkommen, einen festen Wohnsitz haben; nach festen Grundsätzen handeln; dafür gibt es keine festen Regeln; sich etwas fest vornehmen; er ist fest (unbefristet) angestellt.
Syn.: andauernd, ausdauernd, beharrlich, beständig, dauerhaft, dauernd, eisern, endlos, ewig, konsequent, kontinuierlich, ohne Ende, ohne Pause, ohne Unterbrechung, ohne Unterlass (geh.), standhaft, ständig, stetig, treu, unabänderlich, unablässig, unaufhörlich, unausgesetzt (veraltend), unendlich, unentwegt, unerschütterlich, ununterbrochen, unverdrossen, von Bestand, von Dauer, zielstrebig.
Zus.: felsenfest, taktfest.

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fẹst 〈Adj.; -er, am -es|ten〉
I 〈attr.; präd.; adv.〉
1.starr, steif
2. hart, unzerbrechlich (Holz)
3. dicht zusammenhängend, dicht verbunden, derb (Gewebe)
4. stabil, haltbar, dauerhaft (Material)
5. unzerreißbar (Strick)
6. straff
7. kräftig, widerstandsfähig, stark (Gesundheit)
8. tüchtig, alle Kraft anwendend (Schlag)
9. nicht flüssig (Nahrung)
10. zäh, schwerlöslich, fest verbunden
11. sicher, gesichert (Anstellung, Einkommen)
12. unveränderlich, gleichbleibend (Preise)
13. dauernd, ständig (Wohnsitz)
14. 〈fig.〉
14.1 unabänderlich, unwiderruflich (Bedingungen)
14.2 unerschütterlich (Vertrauen)
14.3 unzertrennlich, untrennbar, unverbrüchlich (Freundschaft)
14.4 eingewurzelt (Gewohnheit)
14.5 nachdrücklich (Stimme)
● der \festen Ansicht, Meinung, Überzeugung sein; eine \feste Arbeitszeit geregelte; eine \feste Bestellung aufgeben 〈Kaufmannsspr.〉; ein \fester Charakter; das Eis ist noch nicht \fest tragfähig; \festes Geld, \feste Gelder Bankeinlagen mit längerer Laufzeit; allmählich nehmen meine Vorstellungen \feste Gestalt an; mit einem \festen Griff zupacken; er hat \feste Grundsätze; ist sie schon in \festen Händen? 〈fig.; umg.〉 verlobt od. verheiratet?; er gehört unter eine \feste Hand 〈fig.〉 er braucht eine strenge Erziehung; der Patient kann keine \feste Nahrung zu sich nehmen; \feste Preise; er hat einen \festen Schlaf einen tiefen Schlaf; ein Laden mit \fester Kundschaft; mit \festem Schritt, \festen Schrittes daherkommen; er hat endlich wieder eine \feste Stellung (Anstellung); eine \feste Stellung beziehen 〈Mil.〉 eine gutbefestigte St. ● ich glaube \fest daran; jmdn. oder etwas (ganz) \fest halten besonders stark packen und nicht loslassen; du musst den Griff ganz \fest halten; ein Kind \fest in den Armen halten 〈aber〉 →a. festhalten; die Leiter steht \fest; Sie können sich \fest darauf verlassen; die Tür war \fest verschlossen; er hat es mir \fest versprochen; wir haben es uns \fest vorgenommen; der Pudding wird \fest dickflüssig, steif; er kann \fest zupacken; lasst uns \fest zusammenhalten!\fest angestellt = festangestellt; \fest besoldet = festbesoldet; er ist \fest dazu entschlossen, ...; \fest stehend = feststehend (I) ● sie bleibt \fest bei ihrer Behauptung; die Vorbereitungen \fest in der Hand haben 〈fig.〉 sie energisch leiten
II 〈nur adv.; umg.〉 sehr, gebührend, tüchtig ● immer \feste! 〈umg.〉 tüchtig drauflos (anfeuernder Zuruf); wir haben \feste gefeiert 〈umg.〉
[<ahd. festi, engl. fast <urgerm. *fastu-; zu idg. *pasto- „Fest“; hierzu fast, fasten]

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fẹst <Adj.> [mhd. veste, ahd. festi, fasti; verw. mit engl. fast = fest; schnell]:
1. von harter, kompakter Beschaffenheit, nicht flüssig od. gasförmig:
der Kranke bekommt wieder -e Nahrung.
2.
a) stabil, haltbar, widerstandsfähig, solide:
ein -es Tuch, Gewebe;
-es Schuhwerk;
die -e Schale eines Krebses;
sie wohnen in -en Häusern;
der Betrunkene ist nicht mehr f. auf den Beinen (bewegt sich, steht nicht mehr sicher);
eine f. verwurzelte Eiche;
Ü eine -e (robuste) Gesundheit haben;
eine f. gegründete Meinung haben;
f. verwurzelte (durch festen Glauben unerschütterliche) Anschauungen;
der Staat ist f. gefügt;
b) (veraltend, noch landsch.) geschützt, gefeit, unempfindlich:
eine -e (Militär; befestigte) Stellung.
3.
a) straff [sitzend], haftend; nicht locker:
ein -er Verband;
der Hut, die Perücke sitzt nicht f.;
die Schrauben sitzen fest;
der Schmutz sitzt ziemlich fest an den Schuhen;
sich f. an jmdn., etw. klammern;
die Schnürsenkel ganz f. binden;
eine Schraube f. anziehen;
Ü eine -e (Sprachwiss.; untrennbare) Zusammensetzung;
b) stark, kräftig, nicht leicht:
ein -er Händedruck;
du hast zu f. zugeschlagen;
die Tür f. schließen;
er schläft f. (wacht nicht so leicht auf);
c) <auch: feste> (ugs.) tüchtig, ordentlich, kräftig:
wir haben fest[e] mitgefeiert;
er hat den ganzen Tag fest[e] gearbeitet;
du musst fest[e] essen, zugreifen.
4. Entschlossenheit zeigend; energisch:
ein -er Blick;
mit -en Schritten auftretend;
ihre Stimme war f.
5.
a) unerschütterlich, unbeirrbar, unwandelbar:
sie handelt nach -en Grundsätzen;
eine -e Meinung vertreten;
sie ist der -en Überzeugung, dass es ihr gelingen wird;
ich bin f. davon überzeugt;
b) endgültig, definitiv, bindend:
eine -e Zusage;
eine -e Verabredung haben;
es gibt dafür keine -en Regeln;
sie hat schon -e Berufspläne;
etw. f. vereinbaren;
f. umrissene (bis ins Einzelne gehende, genaue, detaillierte) Vorstellungen.
6. ständig, geregelt, gleichbleibend, konstant:
einen -en Wohnsitz, ein -es Einkommen haben;
-e (feststehende) Preise, Kosten;
das Geschäft hat viele -e Kunden (Stammkunden);
sie hat schon einen -en Freund (ugs.; einen ständigen [Geschlechts]partner);
er ist f. angestellt;
f. angestellte Mitarbeiter;
f. besoldete Beamte;
die f. Angestellten, f. Besoldeten.

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I
Fest
 
[mittelhochdeutsch, von gleichbedeutend lateinisch festum, zu festus »feierlich«, »festlich»], seiner Sinngebung nach ursprünglich eine religiös bestimmte Feier; unterlag einer weitgehenden Säkularisierung, enthielt aber auch von Anfang an weltlich-abergläubisches Brauchtum (Volksfeste).
 
Begriff und Inhalt:
 
Für R. Caillois ist das Fest eine Zeit des Exzesses, bei der Feier dagegen sind nach O. F. Bollnow »alle unbefangenen und freien Lebensäußerungen« durch »bewusst gestaltete, stilisierte Bewegung« niedergehalten. Bei allen Schwierigkeiten der Abgrenzung scheint Fest der umfassendere, vielschichtigere Begriff zu sein.
 
Auch wenn sich das Fest als »zeitweiliger Übertritt aus der normalprofanen Lebensordnung« (Sir E. R. Leach) vom alltäglichen Leben abhebt, gehört es zur Alltagskultur; es ist als »intensiveres Alltagsleben« (H. Lefèbvre) wie dieses wesentlich von ökonomischen und politischen Faktoren geprägt und spiegelt oder artikuliert gesellschaftliche Verhältnisse. Durch Feste wird der Alltag rituell überhöht (u. a. Geselligkeit, Arbeitsverbote, Kultübungen wie Gottesdienst, Prozession, Wallfahrt); sie gliedern die Zeit nach Anfang, Höhepunkt und Ende einer Arbeit (erster Spatenstich, Richtfest, Stapellauf eines Schiffes, Eröffnungsfeiern u. a.). In Jägerkulturen veranlassen Beginn und Abschluss der Jagd große Feste (z. B. arktisches Bärenfest); in einer vorwiegend agrarisch bestimmten Welt folgen Feste dem Ablauf der Natur (z. B. Frühlingsfest mit brauchtümlichem Feuer), markieren Anfang und Ende des Vegetationsrhythmus (Aussaat und Ernte). Auch das Handwerk bildete seine eigenen Feste aus (Zunft-, Innungsbrauchtum). Neben den Festen im Lebenslauf - Geburt (Taufe), Pubertät (Firmung, Konfirmation [Rites de passage]), Hochzeit und Tod, bestimmte Berufsfeste, seit dem 19. Jahrhundert auch Geburtstag und Ehejubiläen - werden u. a. Feste des Jahreslaufs (in Europa nach dem Festkalender des christlichen Kirchenjahres, im Islam und Buddhismus nach dem Mondkalender; Festtage) und öffentliche Feste unterschieden.
 
Geschichte:
 
Schon im Altertum waren Götter- (Prozessionen, Festspiele), Toten- (Opfer-) und Kalenderfeste (u. a. Neujahr, Fest des Neumonds) sowie Krönungs-, Gedenk- und Erinnerungsfeste (z. B. an Städtegründungen) verbreitet. Im Mittelalter wurde das Fest auch eine Zeit des Auf- und Ausbruchs, in der nicht selten revolutionäres Potenzial lag (Narrenfeste des Klerus, Zeit der »verkehrten Welten«: Fastnacht/Karneval).
 
Die höfische Festkultur Europas, hervorgegangen aus den Festen der Patrizier burgundischer und norditalienischer Städte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit (Renaissance), war - v. a. im Barock - eine Staatsaktion und Demonstration der Größe des Veranstalters (Tanz, Musik, Maskerade, Umzüge, Ritterspiele, ausgedehnte Festmähler und Trinkgelage; aber auch zum Teil mit volkstümlichen Motiven: z. B. Schäfer- und Winzerfeste, »Bauernhochzeiten«); Planung und Ausgestaltung, u. a. der Entwurf einer temporären Festarchitektur, wurde Künstlern übertragen. Das Volk durfte, wenn auch räumlich getrennt, auf Straßen und Plätzen mitfeiern.
 
In der Aufklärung (18. Jahrhundert) kam es unter dem Gesichtspunkt von Vernunft und Zweckmäßigkeit zur »Veredelung« vorhandener Feste; neue Feste wurden aus volksbildnerischer Absicht ins Leben gerufen, dagegen Feste, die als Ausdruck von Aberglaube und Unbildung galten, von der Obrigkeit eingeschränkt oder verboten. Physiokratische Kreise förderten Feste, in denen volkstümliche Elemente mit von aufklärerischem Gedankengut geprägten landwirtschaftlichen Leistungsschauen verbunden wurden (u. a. Ursprung des Münchener Oktoberfestes).
 
Das Bürgertum schuf sich im 19. Jahrhundert eine eigene Festkultur mit komplexer politischer und sozialer Dimension (z. B. badisches Verfassungsfest); Verbands-, Schützen-, Turn- und Sängerfeste verbreiteten liberal-bürgerliches Gedankengut, bedeutsam z. B. besonders in der Schweiz um 1848. Häufig betont politische Demonstration dienten die aufkommenden Nationalfeste (das erste in Deutschland war das Hambacher Fest 1832), die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts stark national-korporative Färbung annahmen. Im ausgehenden 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten die Arbeiterbewegung und die Frauenbewegung ihre eigene Festkultur (z. B. Erster Mai; 8. März: Internationaler Frauentag). Der Nationalsozialismus war bestrebt, in den Festen des Jahreslaufs (z. B. Erntedank und Sonnenwende) Gedanken der Blut-und-Boden-Ideologie zum Volksgut zu machen oder deren Grundlagen im germanischen Brauchtum (z. B. Julfest für Weihnachten) in den Vordergrund zu stellen. In den 50er-Jahren, aber auch danach, erlebte Deutschland geradezu einen Festboom, auch im privaten Bereich (Party); seit den 60er-Jahren wurden Stadtteil- und Straßenfeste üblich. Neben die Instrumentalisierung des Festes durch Politiker (häufig beim Festakt) tritt das politische Fest der Bürgerinitiativen. In der heutigen Konsumgesellschaft werden Feste vielfach vom Marketing überformt.
 
Literatur:
 
G. M. Martin: F. u. Alltag (1973);
 O. F. Bollnow: Neue Geborgenheit. Das Problem einer Überwindung des Existentialismus (41979);
 
Das F., hg. v. H.-J. Simm (1981);
 
Das Jahr der Schweiz in F. u. Brauch, bearb. v. R. Thalmann u. a. (Zürich 1981);
 W. Oechslin u. A. Buschow: F.-Architektur. Der Architekt als Inszenierungskünstler (1984);
 R. Alewyn: Das große Welttheater.Die Epoche der höf. F.e (21985, Nachdr. 1989);
 I. Weber-Kellermann: Saure Wochen, frohe F.e (1985);
 J. Heers: Vom Mummenschanz zum Machttheater. Europ. F.-Kultur im MA. (a. d. Frz., 1986);
 H. Lefèbvre: Kritik des Alltagslebens (a. d. Frz., Neuausg. 1987);
 
Das F. Eine Kulturgesch. von der Antike bis zur Gegenwart, hg. v. Uwe Schultz (1988);
 R. Strong: F.e der Renaissance. 1450-1650. Kunst als Instrument der Macht (a. d. Engl., 1991);
 
F.e u. Feiern im MA., hg. v. D. Altenburg (1991);
 E. Bock: Der Kreis der Jahres-F.e (51992);
 
F.-Genossen. Über Wesen u. Funktion eidgenöss. Verbands-F.e, hg. v. B. Schader u. W. Leimgruber (Basel 1993);
 
Bürgerl. F.e. Symbol. Formen polit. Handelns im 19. Jh., hg. v. M. Hettling u. P. Nolte (1993).
II
Fẹst,
 
Joachim, Publizist, * Berlin 8. 12. 1926; 1963-68 Chefredakteur beim NDR Hamburg, danach freier Schriftsteller, 1973-93 Mitherausgeber der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Fest trat v. a. als Bearbeiter zeitgeschichtlicher Themen hervor.
 
Werke: Das Gesicht des Dritten Reichs (1963); Hitler - eine Biographie (1973); Aufgehobene Vergangenheit. Portraits und Betrachtungen (1981); Die unwissenden Magier. Über Thomas und Heinrich Mann (1985); Im Gegenlicht. Eine italienische Reise (1988); Der zerstörte Traum. Vom Ende des utopischen Zeitalters (1991); Die schwierige Freiheit (1993); Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli (1994); Speer. Eine Biographie, (1999); Der Untergang. Hitler und das Ende des Dritten Reiches (2002).
 
Film: Hitler - Eine Karriere (1977, Konzeption und Gesamtgestaltung).

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Fẹst, das; -[e]s, -e [mhd. fest < lat. festum = Fest(tag), zu: festus = die für die religiösen Handlungen bestimmten Tage betreffend; festlich, feierlich, verw. mit: feriae, ↑Ferien]: 1. [größere] gesellschaftliche Veranstaltung [in glanzvollem Rahmen]: ein großes, schönes, lustiges, gelungenes F.; das F. der goldenen Hochzeit; das F. ist in vollem Gang, ein rauschendes F., ein überwältigendes F. mit Musik und bunten Papierschlangen, Blumengirlanden, Sekt und Bier (Lederer, Liebe 22); als ich ins Innere eindrang, brodelte das F. der Massai auf, brach es vor mir in all seiner Klangfülle aus, in all seinen barbarischen Farben und Bewegungen (Kessel [Übers.], Patricia 167); ein F. geben, veranstalten, besuchen, feiern; zu einem F. gehen; ich habe auf dem F. eine alte Bekannte getroffen; R man muss die -e feiern, wie sie fallen (man soll sich keine gute Gelegenheit entgehen lassen [ein F. zu feiern]); Ü es ist mir ein F. (ugs. scherzh.; eine große Freude, ein großes Vergnügen). 2. ein einzelner od. zwei aufeinander folgende hohe kirchliche Feiertage: bewegliche -e sind z. B. Ostern und Pfingsten, unbewegliche -e sind Weihnachten u. Allerheiligen; frohes F.!


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