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DUMM

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dumm: übersetzung

bekloppt (umgangssprachlich); beknackt (umgangssprachlich); einfältig; blöd (umgangssprachlich); unterbelichtet (umgangssprachlich); begriffsstutzig; trottelig (umgangssprachlich); doof (umgangssprachlich); schmalspurig (umgangssprachlich); bescheuert (derb); minderbemittelt; töricht; unklug; stupid; unintelligent; wenig bedacht; stupide; bedeppert (umgangssprachlich); idiotisch; schwachsinnig (derb); behämmert (umgangssprachlich); debil; nicht ganz dicht (umgangssprachlich); beschruppt (umgangssprachlich); grenzdebil (derb); verrückt; unzurechnungsfähig; bescheuert (umgangssprachlich); dämlich; hirnverbrannt (umgangssprachlich); irrsinnig

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dumm [dʊm] <Adj.>:
1.
a) mangelnde Begabung auf intellektuellem Gebiet aufweisend; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz:
ein dummer Mensch; er ist zu dumm, das zu begreifen; sich dumm stellen.
Syn.: begriffsstutzig, beschränkt (abwertend), blöd[e], borniert (abwertend), dämlich, doof (ugs.), dümmlich, duss[e]lig (ugs.), einfältig, töricht (abwertend), unbedarft, unbegabt, unverständig.
b) unklug, ungeschickt in seinem Tun:
das war aber dumm von dir, ihr das jetzt zu sagen.
Syn.: dämlich (ugs.), doof, duss[e]lig (ugs.), idiotisch (ugs. abwertend), töricht (abwertend).
2. (ugs.) in ärgerlicher Weise unangenehm:
das ist eine dumme Geschichte; das hätte dumm ausgehen können.
Syn.: ärgerlich, blöd[e] (ugs.), böse, lästig (ugs.), leidig, misslich, unerfreulich, unerquicklich (geh.), unersprießlich (geh.), unliebsam, verdrießlich (geh. veraltend).

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dụmm 〈Adj.; dụ̈m|mer, am dụ̈mms|ten〉
1.unwissend, unerfahren (Kind)
2. einfältig, unbegabt
3. unverständig, unvernünftig
4. ärgerlich, unangenehm, peinlich, heikel (Angelegenheit, Lage)
● tu das nicht, sonst bist du bloß der Dumme! sonst fällst du herein, hast den Schaden davon; er sucht nur einen Dummen, der ihm die Arbeit machen soll ● der \dumme August der Clown im Zirkus; du \dummes Ding, \dummer Kerl; du \dumme Gans!; es war ein \dummes Gefühl; ein \dummes Gesicht machen; du behandelst mich wie einen \dummen Jungen; eine \dumme Sache; \dumme Witze machen; \dummes Zeug! (Ausdruck der ungeduldigen Ablehnung) ● sich \dumm anstellen; die Sache wäre beinahe \dumm ausgegangen schiefgegangen; \dumm kommen = dummkommen; red nicht so \dumm (daher)!; sei nicht so \dumm; das ist aber wirklich \dumm! ● du bist ja dümmer, als die Polizei erlaubt!; ich habe etwas Dummes angestellt; ich lasse mich doch nicht für \dumm verkaufen ich lasse mir nichts vormachen, mich nicht irreführen, nicht veralbern; mir ist von dem Lärm ganz \dumm im Kopf; so was Dummes!; er ist so \dumm wie die Nacht finster (ist); du bist gar nicht so \dumm, wie du aussiehst! 〈iron.〉 ich hätte nicht gedacht, dass du so gute Ideen hast; jetzt wird's mir aber zu \dumm! jetzt bin ich mit meiner Geduld am Ende [<ahd. tumb „töricht, stumm, taub, stumpfsinnig“, engl. dumb „stumm“, got. dumbs <idg. *dhumbhos „dunkel“; verwandt mit Taube, taub, toben]

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dụmm <Adj.; dümmer, dümmste> [mhd. tump, ahd. tumb, eigtl. = verdunkelt, mit stumpfen Sinnen, urspr. = stumm]:
1.
a) nicht klug; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz:
ein -er Mensch;
jmdn. wie einen -en Jungen behandeln;
du bist gar nicht so d., wie du aussiehst;
sich d. stellen (ugs.; so tun, als ob man von nichts wüsste, jmds. Anspielung o. Ä. nicht verstünde);
<subst.:> immer wieder einen Dummen finden (jmdn., der sich für etw. hergibt od. der auf etw. hereinfällt);
d. und dämlich/duss[e]lig (ugs.; [in Bezug auf ein bestimmtes Tun] sehr viel, bis an die Grenze des Erträglichen: sich dumm und dämlich/duss[e]lig verdienen);
sich nicht für d. verkaufen lassen (ugs.; sich nicht täuschen, sich nichts vormachen lassen);
der Dumme sein (ugs.; der Benachteiligte sein, den Schaden tragen);
b) in seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend; unklug:
das war d. von dir, ihr das zu sagen;
er war so d., war d. genug (so naiv, naiv genug), darauf hereinzufallen;
c) (ugs.) töricht, albern:
-es Gerede;
rede kein -es Zeug!;
die Sache ist mir einfach zu d.;
jmdm. ist/wird etw. zu d. (ugs.; jmds. Geduld ist am Ende).
2. (ugs.) in ärgerlicher Weise unangenehm; fatal:
ein -er Zufall;
das ist eine -e Geschichte;
das hätte d. ausgehen können;
jmdm. d. kommen (ugs.; zu jmdm. frech, unverschämt werden);
<subst.:> etw. Dummes anstellen;
mir ist etwas Dummes passiert.
3. (ugs.) benommen, schwindlig:
mir ist ganz d. im Kopf.

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dụmm <Adj.; dümmer, dümmste> [mhd. tump, ahd. tumb, eigtl. = verdunkelt, mit stumpfen Sinnen, urspr. = stumm]: 1. a) nicht klug; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz: sie ist ein -es Luder; jmdn. wie einen -en Jungen behandeln; er ist nicht so d., wie er aussieht; er ist so d., dass er brummt (ugs.; sehr dumm); sich d. stellen (ugs.; so tun, als ob man von nichts wüsste, jmds. Anspielung o. Ä. nicht verstünde); <subst.:> immer wieder einen Dummen finden (jmdn., der sich für etw. hergibt od. der auf etw. hereinfällt); R d. geboren, nichts dazugelernt (salopp; in hohem Maße dumm); die Dummen werden nicht alle; *sich nicht für d. verkaufen lassen (ugs.; sich nicht täuschen, sich nichts vormachen lassen); d. und dämlich (ugs.; sehr viel, bis an die Grenze des Erträglichen; in Bezug auf ein bestimmtes Tun): sich d. und dämlich suchen, reden, verdienen; [immer] der Dumme sein (ugs.; der Benachteiligte sein, den Schaden tragen); b) in seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend; unklug: das war d. von dir, ihm das zu sagen; er war so d., d. genug (so naiv, naiv genug), darauf hereinzufallen; c) (ugs.) töricht, albern: -es Gerede; rede kein -es Zeug!; nur -e Gedanken im Kopf haben; ein -es Gesicht machen; „Es ist ein -es Klischee zu sagen: Das Leben geht weiter“ (Danella, Hotel 206); sie ist eine -e Gans (eine einfältige [junge] Frau); die Sache ist mir einfach zu d.; jmdn. d. anstarren; Die haben ganz schön d. geguckt (Hörzu 51, 1976, 24); *jmdm. ist/wird etw. zu d. (ugs.; jmds. Geduld ist am Ende). 2. (ugs.) in ärgerlicher Weise unangenehm; fatal: ein -er Zufall, eine -e Angewohnheit; das ist eine -e Geschichte, ein -es Missgeschick; Auch Tobias stand da, dreizehnjährig und also in dem -en Alter, wo man bei solchen Anlässen ... Hunger kriegt (Muschg, Gegenzauber 40); „Wir haben -e Tore kassiert und viele Chancen vergeben“ (Neue Kronen Zeitung 2. 8. 84, 63); ich werde das -e (ungute) Gefühl nicht los, dass ...; das hätte d. ausgehen können; Du hast es satt, dich d. anreden zu lassen wegen deines Aufzugs (Danella, Hotel 37); jmdm. d. kommen (ugs.; zu jmdm. frech, unverschämt werden); wenn das eintritt, sehen wir ganz schön d. aus/stehen wir ganz schön d. da (sind wir in einer ziemlich unangenehmen, peinlichen Lage); <subst.:> mir ist etwas Dummes passiert; etwas Dummes anstellen. 3. (ugs.) benommen, schwindlig: mir ist ganz d. im Kopf; der Lärm machte uns ganz d.


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