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DOCH WER BEI SCHÖNER SCHNITT'RIN STEHT, DEM MAG MAN LANGE WINKEN

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Doch wer bei schöner Schnitt'rin steht, dem mag man lange winken
 
Dies sind die beiden letzten Zeilen der 5. Strophe aus Joseph Victor von Scheffels (1826-1886) »Wanderlied« (»Wohlauf, die Luft geht frisch und rein«), das in der Sammlung »Gaudeamus, Lieder aus dem Engeren und Weiteren« erschien. Der Wanderer sieht an dieser Stelle den Einsiedler, bei dem er seinen Durst zu stillen hofft, draußen bei einer Schnitterin stehen. Die Verse lassen sich entsprechend verwenden, wenn jemand in angenehmer weiblicher Gesellschaft nur schwer für einen zu sprechen ist.


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