CELLULOSEFASERN
Cellulosefasern: übersetzung
Cel|lu|lo|se|fa|sern: Sammelbez. sowohl für Textilfasern aus natürlicher Cellulose (Baumwolle, Leinen) als auch für Chemiefasern (↑ Kunstseiden) aus regenerierter Cellulose (Kupferseide, Viskosefasern) oder aus Celluloseacetaten (Acetatfasern).
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Cellulosefasern,
Oberbegriff für die aus natürlicher Cellulose bestehenden pflanzlichen Fasern (Baumwolle, Flachs u. a.) und für die aus regenerierter (Viskose und Kupferfasern) oder veresterter Cellulose (Celluloseester, Acetat) hergestellten Chemiefasern. Die Cellulosefasern lassen sich zur Erzielung bestimmter Eigenschaften chemisch und physikalisch verändern (modifizierte Cellulosefasern).