DREITAGEFIEBER
Dreitagefieber: übersetzung
Drei|ta|ge|fie|ber 〈n. 13; unz.; Med.〉 = Pappatacifieber
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Drei|ta|ge|fie|ber, das <o. Pl.>:
1. Infektionskrankheit bei Kindern, die durch eine etwa dreitägige Fieberperiode gekennzeichnet ist.
2. bes. im Mittelmeerraum auftretende Infektionskrankheit mit hohem Fieber.
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Dreitagefieber,
1) Malaria tertiana, Form der Malaria.
2) Pappatacifieber [-tʃi-], Phlebotomusfieber, Sandfly-Fever ['sændflaɪ 'fiːvə, englisch], Sandfliegenfieber, subtropische und tropische Arbovirenerkrankung, die durch kleine Stechmücken (Phlebotomen) übertragen wird; Inkubationszeit beträgt 3-6 Tage.Die Krankheitserscheinungen bestehen in etwa dreitägigem hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Lichtscheu und Gesichtsrötung. Der Verlauf ist gutartig, die Behandlung rein symptomatisch.
3) kritisches Dreitagefieber, sechste Krankheit, Exanthema subitum, gutartige, virusbedingte Krankheit bei Kindern in den ersten zwei Lebensjahren; Inkubationszeit: 1-2 Wochen. Kennzeichnend ist ein rötelähnlicher Ausschlag (Gesicht und Schleimhäute frei) nach typischem, drei Tage dauerndem Fieber. Die Behandlung umfasst v. a. Fiebermittel und Hautpuder.
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Drei|ta|ge|fie|ber, das: 1. Infektionskrankheit bei Kindern, die durch eine etwa dreitägige Fieberperiode gekennzeichnet ist. 2. Infektionskrankheit in den Mittelmeerländern mit hohem Fieber.