befeuern: übersetzung
be|feu|ern 〈V. tr.; hat; Mar.〉
1. mit Leuchtfeuern versehen
2. 〈umg.〉 bewerfen, beschießen
3. 〈fig.〉 begeistern, anfeuern
● diese Aufgabe befeuert mich 〈fig.〉
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be|feu|ern <sw. V.; hat:
1. (eine Feuerstelle) mit Brennstoff versorgen; [be]heizen:
eine Heizung [mit Kohlen, Öl] b.;
der Kachelofen wird vom Flur aus befeuert.
2. (geh.) anspornen, anfeuern; jmdm. einen Antrieb zu etw. geben:
jmdn. durch Lob b.;
einander mit Zurufen b.
3. (Seew., Flugw.) mit einem Leuchtfeuer, mit Leuchtfeuern versehen:
die flachen Stellen des Fahrwassers b.;
der Flughafen ist gut, schlecht befeuert.
4.
a) beschießen, unter Beschuss nehmen:
sie befeuerten die feindliche Stellung;
b) (ugs.) bewerfen:
die Abgeordneten mit faulen Eiern b.
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be|feu|ern <sw.V.; hat: 1. (eine Feuerstelle) mit Brennstoff versorgen; [be]heizen: eine Heizung [mit Kohlen, Öl] b.; der Kachelofen wird vom Flur aus befeuert. 2. (geh.) anspornen, anfeuern; jmdm. einen Antrieb zu etw. geben: jmdn. durch Lob b.; der Erfolg hätte ihn befeuert (Erich Kästner, Fabian 162); Zurufe, mit denen sie einander befeuerten (Kafka, Erzählungen 338); Zumindest bist du höchst kompetent für die befeuernde Wirkung von Marschmusik (Erné, Kellerkneipe 197). 3. (Seew., Flugw.) mit einem Leuchtfeuer, mit Leuchtfeuern versehen: die Küste, eine Wasserstraße, die flachen Stellen des Fahrwassers b.; der Flughafen ist gut, schlecht befeuert. 4. a) beschießen, unter Beschuss nehmen: sie befeuerten die feindliche Stellung; b) (ugs.) bewerfen: die Demonstranten haben den Abgeordneten mit faulen Eiern befeuert.