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EBERHARD VON BÉTHUNE

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Eberhard von Béthune
 
[-be'tyːn], Lehrer der lateinischen Grammatik, ✝ um 1212; schrieb vor dem gegen die Lehren der Waldenser und Juden gerichteten »Antiheresis« (1210) für den Schulgebrauch eine umfängliche, häufig antike und mittellateinische Dichter zitierende Versgrammatik nach Donatus und Priscianus. Das postum auf 27 Kapitel erweiterte und nach der griechisch-lateinischen Wortliste (Kapitel 8) »Grecismus« betitelte Schulbuch fand, besonders an den mittelalterlichen Universitäten, große Verbreitung.


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