AUFDONNERN
aufdonnern: übersetzung
auftakeln; hochstylen (umgangssprachlich); herausputzen (umgangssprachlich); (sich) in Schale werfen (umgangssprachlich); anziehen
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auf|don|nern ['au̮fdɔnɐn], donnerte auf, aufgedonnert <+ sich> (
ugs.):
sich stark und recht auffallend zurechtmachen:
du hast dich wieder furchtbar aufgedonnert.
Syn.: sich ↑ aufmachen, sich ↑ schmücken, sich in Schale werfen (ugs.).
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auf||don|nern 〈V.refl.; hat; umg.; oft abwertend〉 sich \aufdonnern sich aufputzen, sich auffallend u. überladen anziehen ● aufgedonnert wie ein Pfau [vermutl. zu Doña „Dame“, urspr. „wie eine Dame kleiden“]
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auf|don|nern, sich <sw. V.; hat [H. u.] (salopp):
sich geschmacklos u. übertrieben zurechtmachen, kleiden:
sich fürchterlich a.
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auf|don|nern, sich <sw. V.; hat [H. u.] (salopp abwertend): sich geschmacklos u. übertrieben zurechtmachen, kleiden: sich allzu sehr, fürchterlich a.; Eine aufgedonnerte Sekretärin musterte ihn beleidigend (Springer, Was 314).