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DER FREIHEIT EINE GASSE!

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Der Freiheit eine Gasse!
 
Diese Forderung stammt aus dem Gedicht »Aufruf« (1813) von Theodor Körner, einem Dichter der Befreiungskriege. Es beginnt mit der Zeile »Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen«. Die zweite Strophe des langen Gedichts lautet: »Das höchste Heil, das letzte, liegt im Schwerte!/Drück dir den Speer ins treue Herz hinein! -/Der Freiheit eine Gasse! -/Wasch die Erde,/Dein deutsches Land, mit deinem Blute rein!« Eine ähnliche Stelle enthält auch Max von Schenkendorfs Gedicht »Schill. Eine Geisterstimme« aus dem Jahr 1809. Hier finden sich die Worte »Für die Freiheit eine Gasse«. - Man verwendet das Zitat in Zusammenhängen, in denen man gegen Beschränkungen oder Einengungen angehen will.


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