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ALBERT

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[`ælbət]
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Albert: übersetzung

I
Ạlbert,
 
Herrscher:
 
 Belgien:  
 1) Ạlbert I., König der Belgier (1909-34), * Brüssel 8. 4. 1875, ✝ (verunglückt) bei Namur 17. 2. 1934, jüngster Sohn des Grafen Philipp von Flandern und der Prinzessin Marie von Hohenzollern-Sigmaringen; folgte seinem Onkel Leopold II. am 17. 12. 1909 auf den Thron; Ȋ mit Elisabeth, Tochter des Herzogs Karl Theodor in Bayern. Albert verteidigte im Ersten Weltkrieg an der Spitze der Armee die Neutralität seines Landes, was ihm den Namen »Koning-Ridder« (König-Ritter) eintrug.
 
 2) Ạlbert II., König der Belgier (seit 1993),* Schloss Stuyvenberg (bei Brüssel) 6. 6. 1934, Sohn von König Leopold III. und der schwedischen Prinzessin Astrid; seit 1959 Ȋ mit Prinzessin Paola Ruffo di Calabria; Marineoffizier (seit 1976 Admiral); wurde als Fürst von Lüttich 1958 Senator und Präsident des belgischen Roten Kreuzes, vertrat als Ehrenvorsitzender der Außenhandelskammer (ab 1962) sein Land jahrzehntelang als Wirtschaftsfachmann; folgte seinem älteren Bruder Baudouin I. (✝ 31.7. 1993) auf den Thron (Vereidigung am 9. 8. 1993).
 
 Großbritannien und Irland:  
 3) Ạlbert, Prinzgemahl, * Schloss Rosenau (bei Coburg) 26. 8. 1819, ✝ Windsor 14. 12. 1861, 2. Sohn von Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Gotha; heiratete 1840 seine Cousine, die britische Königin Viktoria, die ihm 1857 den Titel »Prince Consort« (Prinzgemahl) verlieh. Vielseitig gebildet und von liberal-konservativen Anschauungen geprägt, wurde er zum einflussreichen Ratgeber der Königin und der Minister. Außenpolitisch gegen Russland eingestellt, trat er 1848 für einen deutschen Bundesstaat ein. Er war führend an der Organisation der ersten Weltausstellung in London 1851 beteiligt.
 
Literatur:
 
T. Martin: The life and letters of the Prince Consort, 5 Bde. (London 1875-80; dt. 1876-81);
 F. Eyck: Prinzgemahl A. (a. d. Engl., 1961);
 
Principal speeches and addresses, hg. v. A. Helps (1962);
 R. Rulford: The Prince Consort (1966);
 D. Bennett: King without a crown (London 1977);
 R. R. James: A Prince Consort. A biography (London 1983).
 
Prinz-Albert-Studien (1983 ff.).
 
 Magdeburg:  
 4) Ạlbert, Ạlbrecht II., * um 1170, ✝ 15. 10. 1232; 1205 zum Erzbischof von Magdeburg gewählt, 1206 von Papst Innozenz III. zum Bischof geweiht. Anfangs aufseiten des Staufers Philipp von Schwaben (König seit 1198) stehend, trat er 1208 gegen große Zugeständnisse zum welfischen Gegenkönig Otto IV. (seit 1198, seit 1209 Kaiser) über, brach mit diesem 1209, wurde 1212 päpstliches Legat für Deutschland 1218 schloss er sich dem Staufer Friedrich II. (seit 1211, seit 1220 Kaiser) an, war 1222-24 dessen Legat in Oberitalien und seit 1223 Graf der Romagna. 1209 ließ er den gotischen Neubau des 1207 abgebrannten Magdeburger Doms beginnen.
 
 Sachsen:  
 5) Ạlbert, König (1873-1902), * Dresden 23. 4. 1828, ✝ Sibyllenort (Kreis Oels; heute Szczodre, Woiwodschaft Wrocław) 19. 6. 1902, Sohn des Königs Johann; im Deutschen Krieg 1866 Oberbefehlshaber der sächsischen Armee, 1871 Generalfeldmarschall. Zuerst Preußengegner, dann positiv gegenüber dem 1871 gegründeten Deutschen Reich eingestellt, war er nicht ohne Einfluss auf die deutsch-österreichischen Beziehungen (Zweibund von 1879) und auf die innere Festigung des Deutschen Reiches unter Otto von Bismarck.
 
Literatur:
 
P. v. Hassel: Aus dem Leben des Königs A. von Sachsen, 2 Bde. (1898-1900).
 
 Sachsen-Teschen:  
 6) Ạlbert (Ạlbrecht) Kasimir, Herzog, * Moritzburg (bei Dresden) 11. 7. 1738, ✝ Wien 10. 2. 1822, Sohn König Augusts III. von Sachsen-Polen; durch seine Heirat mit Maria Theresias Tochter Marie Christine erhielt er u. a. 1766 das Herzogtum Teschen. Albert war 1765-80 Statthalter in Ungarn, 1780-92 Generalgouverneur der Österreichischen Niederlande, 1794-95 Reichsfeldmarschall. Seine Kunstsammlung bildet die Grundlage der Grafischen Sammlung der Albertina in Wien.
 
Literatur:
 
A. v. Vivenot: Herzog Albrecht von Sachsen-Teschen als Reichs-Feldmarschall, 2 Bde. (Wien 1864-66).
II
Ạlbert,
 
1) Eugen, Physiker und Kunstdrucker, * Augsburg 26. 5. 1856, ✝ München 22. 6. 1929, Sohn von 5); Erfinder photomechanischer Reproduktionsverfahren. Er stellte 1883 eine erstmals für die tonrichtige Schwarzweißreproduktion von Gemälden geeignete, hoch empfindliche, isochromatische Bromsilber-Kollodium-Emulsion her und führte 1901 für den Mehrfarbendruck die Winkelstellung der Kreuzraster für die verschiedenen Farbauszüge um 30º ein, um Moiréebildung zu vermeiden, und erfand 1902-04 das Albert-Fischer-Galvano, eine Weichbleimatrize zur Abformung von Hochdruckklischees auf kaltem Wege.
 
 2) [al'bɛːr] Eugen Franz Karl, auch Eugène Francis Charles d', Komponist und Pianist französischer Herkunft, * Glasgow 10. 4. 1864, ✝ Riga 3. 3. 1932; Schüler von E. Pauer, H. Richter und F. Liszt, einer der gefeiertsten Klaviervirtuosen seiner Zeit. Von seinen über 20 Opern sind »Die Abreise« (1898) und »Flauto solo« (1905) von besonderem musikalischem Wert. Seine Oper »Tiefland« (1903) übertrug den italienischen Verismo ins Deutsche. Bis auf »Die toten Augen« (1916) sind seine weiteren Opern in Vergessenheit geraten. Er schrieb auch zwei Klavierkonzerte, ein Konzert für Violoncello, eine Sinfonie, zwei Streichquartette und Lieder. Er veröffentlichte u. a. Bearbeitungen von Orgelwerken J. S. Bachs für Klavier sowie eine Ausgabe des »Wohltemperierten Klaviers« (1906-07).
 
Literatur:
 
C. Pangels: E. d'A. (Zürich 1981).
 
 3) Hans, Sozialwissenschaftler, * Köln 8. 2. 1921; war ab 1963 Professor in Mannheim (1989 emeritiert), einer der deutschen Hauptvertreter des kritischen Rationalismus, den er im Anschluss an K. R. Popper auf sozialwissenschaftlichem und wissenschaftstheoretischem Gebiet entwickelte. Albert betont das konstruktiv-kritische Vorgehen bei der Erkenntnisgewinnung und die prinzipielle Möglichkeit einer, wenn auch fehlbaren, Erkenntnis der Wirklichkeit.
 
Werke: Ökonomische Ideologie und politische Theorie (1954); Marktsoziologie und Entscheidungslogik (1967, Neuausgabe 1998); Traktat über kritische Vernunft (1968); Plädoyer für kritischen Rationalismus (1971); Aufklärung und Steuerung (1976); Kritische Vernunft und menschliche Praxis (1978); Das Elend der Theologie (1979); Die Wissenschaft und die Fehlbarkeit der Vernunft (1982); Kritik der reinen Erkenntnislehre (1987); Kritik der reinen Hermeneutik (1994); Kritischer Rationalismus. Vier Kapitel zur Kritik illusionären Denkens (2000).
 
Ausgabe: P. Feyerabend, Hans Albert: Briefwechsel, herausgegeben von W. Baum (1997).
 
Literatur:
 
Wege der Vernunft. Festschr. zum 70. Geburtstag von H. A., hg. v. A. Bohnen u. A. Musgrave (1991);
 E. Hilgendorf: H. A. zur Einf. (1997).
 
 4) Heinrich, Komponist und Dichter, * Lobenstein 8. 7. 1604, ✝ Königsberg (Pr) 6. 10. 1651; Schüler und Schwiegersohn seines Vetters H. Schütz in Dresden, seit 1630 Organist am Dom in Königsberg. Seine 1638-50 erschienenen »Arien« umfassen ein- und mehrstimmige weltliche und geistliche Lieder und Gesänge. Mit seinem Freund S. Dach stand Albert im Mittelpunkt des für das deutsche Barocklied bedeutenden Königsberger Dichterkreises.
 
Ausgaben: Arien, 8 Teile, 1638-55, herausgegeben von E. Bernouilli, in: Denkmäler deutscher Tonkunst, Band 12 und 13 (1903/04, Neuauflage 1958); Musikalische Kürbis-Hütte, 1641, herausgegeben von J. M. Müller-Blattau (1932).
 
Literatur:
 
Festschr. zur Ehrung von H. A., hg. v. G. Kraft (1954).
 
 5) Joseph, Kunstdrucker und Fotograf, * München 5. 3. 1825, ✝ ebenda 5. 5. 1886, Vater von 1); einer der Erfinder des Lichtdrucks (1868), nach ihm auch Alberttypie genannt, durch Verwendung von Glasplatten als Träger der Druckschicht; setzte erstmals die Fotografie zu Reproduktionszwecken ein.
 
Literatur:
 
J. M. Eder: Gesch. der Photographie (41932).
 
 6) Wilhelm August Julius, Bergbeamter, * Hannover 24. 1. 1787, ✝ Clausthal (heute zu Clausthal-Zellerfeld) 4. 7. 1846; erfand 1834 das Drahtseil (als linksgängig geflochtenes Gleichschlagseil), das sich schnell als Förderseil durchsetzte.
 
Literatur:
 
G. Benoit: Zum Gedenken an W. A. J. A. u. die Erfindung des Drahtseiles (1935);
 
Neue Deutsche Biographie, Band 1 (1953).


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