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BÖTTCHER

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Böttcher: übersetzung

Küfer; Fassbinder

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BÖTTCHER фото
1-33 die Böttcherei und Behälterbauerei
1 der Bottich
2 der Mantel aus Umhölzern n, Stäben m
3 der Rundeisenreifen
4 das Spannschloss
5 das Fass
6 der Fassrumpf
7 das Spundloch
8 der Fassreifen (das Fassband)
9 die Fassdaube
10 der Fassboden
11 der Böttcher
12 der Fasszieher
13 das eiserne Rollringfass
14 der Autogenschweißbrenner
15 der Beizbottich aus Thermoplasten m
16 der Verstärkungsreifen aus Profileisen
17 der Lagerbehälter aus glasfaserverstärktem Polyesterharz (GFP) n
18 das Mannloch
19 der Mannlochdeckel mit Spindel f
20 der Flanschstutzen
21 der Blockflansch
22 der Messbehälter
23 der Mantel
24 der Schrumpfring
25 die Heißluftpistole
26 das Rohrstück aus glasfaserverstärktem Kunstharz (GFK) n
27 das Rohr
28 der Flansch
29 die Glasmatte, das Glasgewebe
30 die Rillenwalze
31 die Lammfellrolle
32 der Viskosebecher
33 das Härterdosiergerät

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Bọ̈tt|cher 〈m.3Hersteller von (großen) Holzgefäßen; Sy Fassbinder, 〈ostmitteldt.〉 Büttner, 〈südwestdt.〉 Küfer (2) [<spätmhd. botecher;Bottich]

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Bọ̈tt|cher, der; -s, - [aus dem Niederd. < mniederd. böddeker, zu: böde, bödde = hölzerne Wanne, Bütte]:
Handwerker, der hölzerne Gefäße herstellt (Berufsbez.)

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Bọ̈ttcher,
 
1) Jürgen, Pseudonym Strawạlde, Maler, Zeichner und Filmregisseur, * Strahwalde (Oberlausitz) 8. 7. 1931; arbeitete seit 1960 im DEFA-Studio für Dokumentarfilme (»Ofenbauer«, 1962; »Martha«, 1978; »Die Mauer«, 1990), der Spielfilm »Jahrgang 45« wurde erst 1990 öffentlich aufgeführt; seine Bilder erzielen ihre Spannung aus der kontemplativen Wirkung skriptualer und malerischer Sinnzeichen und der Dynamik ihrer Niederschrift; auch Assemblagen.
 
 2) Maximilian, Schriftsteller, * Schönwalde (Altmark) 20. 6. 1872, ✝ Eisenach 16. 5. 1950; schrieb Romane, Erzählungen (u. a. Tiergeschichten) und Dramen historischen, sozialen und volkstümlichen Inhalts, Berliner Volksstücke.
 
Werke: Romane und Erzählungen: Waldkinder (1903); Hochzeit im Moor (1933); Krach im Hinterhaus (zuerst Komödie, 1934; als Roman 1936); Krach im Vorderhaus (1940, Roman und Komödie).

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Bọ̈tt|cher, der; -s, - [aus dem Niederd. < mniederd. böddeker, zu: böde, bödde = hölzerne Wanne, Bütte]: Handwerker, der hölzerne Gefäße herstellt (Berufsbez.).


найдено в "Wörterbuch der deutschen familiennamen"
Böttcher: übersetzung

niederdeutscher und mitteldeutscher Berufsname für den Hersteller von Fässern und Tonnen aus Holz. Die ursprünglich niederdeutsche Berufsbezeichnung Bödecker (zu mnd. bode »Fass«) breitete sich später nach Südosten aus. Dass Böttcher heute die allgemeine Bezeichnung für das Handwerk in der Schriftsprache geworden ist, ist u.a. auf Luthers Einfluss zurückzuführen. Fässer und Tonnen wurden aus einzelnen Holzdauben zusammengesetzt und mit Eisenreifen zusammengehalten. Das Gewerbe war nicht nur zahlreich in den großen mittelalterlichen Städten, sondern auch auf dem Land vertreten. Fässer waren im Bereich der Weinwirtschaft und der Bierbrauerei unentbehrlich, große Holzgefäße wurden ferner zum Gerben und zum Baden, zur Lagerung und zum Transport von Nahrungsmitteln benötigt. Neben den Großböttchern gab es auch den Berufszweig der Kleinböttcher, die kleinere Daubengefäße für den Haushalt herstellten. Das Böttchergewerbe mit den regional unterschiedlichen Handwerkerbezeichnungen hat einen großen Anteil an der Bildung von Familiennamen gehabt. So sind z.B. die Familiennamen Bädeker, Baedeker, Böde(c)ker, Bödiker, Böttger, Böttjer ursprünglich im Norden Deutschlands heimisch, Böttcher im nord- und ostmitteldeutschen Raum, Büttner in Franken, Böhmen, Schlesien, Sachsen, Thüringen, Hessen, Küpper im Nordwesten, Faßbender im Rheinland. Vom Südwesten nach Südosten stoßen wir dann auf die Herkunftsgebiete von Kiefer, Küf(n)er, Schäffler, Binder, Binter.


найдено в "Большом немецко-русском словаре"


Böttcher m -s, =

бочар, бондарь



найдено в "Kleines deutsch-lateinisches Handworterbuch"
Böttcher: übersetzung

Böttcher, cuparius (Inscr.); doliorum cuparumque factor (Spät.). – Bottich, cupa.



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