CHRISTOPHER STREET DAY
Chris|to|pher Street Day ['krɪstɔfə 'stri:t deɪ ], der; - - -s, - - -s [engl.; nach der Christopher Street in New York, wo 1969 straßenschlachtähnliche Auseinandersetzungen im Anschluss an die diskriminierende Behandlung der Gäste einer Homosexuellenbar stattfanden]:
a) jährlich wiederkehrender Tag, den die Schwulen- u. Lesbenbewegung mit Paraden, Partys u. Ä. begeht;
b) Veranstaltung am Christopher Street Day (a).
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Christopher Street Day
['krɪstəfə 'striːt deɪ, englisch], von der Schwulen- und Lesbenbewegung jährlich im Sommer begangene Veranstaltung, die sowohl das Anliegen der Bewegung in die Öffentlichkeit tragen als auch an die Anfänge der Gay-Rights-Bewegung erinnern will; charakterisiert besonders durch die in Großstädten der USA und in Europa durchgeführte Paraden. Der Name leitet sich von einer New Yorker Straße ab, in der 1969 die schikanöse Behandlung von Gästen einer Homosexuellenbar durch die Polizei, zu tagelangen, zum Teil straßenschlachtartigen Auseinandersetzungen führte.