durchstreichen: übersetzung
ausstreichen
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durch|strei|chen ['dʊrçʃtrai̮çn̩], strich durch, durchgestrichen <
tr.; hat:
(etwas Geschriebenes o. Ä.) durch einen (die betreffende Sache kreuzenden) Strich als ungültig kennzeichnen:
eine Zeile, ein Wort durchstreichen.
Syn.: ↑ ausstreichen, 1↑ durchkreuzen, ↑ streichen, ↑ tilgen.
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dụrch||strei|chen 〈V. tr. 258; hat〉 einen Strich hindurchziehen, durch einen Strich ungültig machen ● Nichtzutreffendes bitte \durchstreichen!
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1dụrch|strei|chen <st. V.; hat:
1. (etw. Geschriebenes od. Gedrucktes) mit einem od. mehreren Strichen ungültig machen:
ein Wort, einen Satz d.;
nicht Zutreffendes/Nichtzutreffendes bitte d.
2. durch ein feines Sieb streichen; passieren:
Erbsen [durch ein Sieb] d.
2durch|strei|chen <st.V.; hat (veraltend):
1. ↑ 1durchstreichen (1):
er durchstrich die Zahlen.
2. (geh.) durchstreifen:
das Dorf d.
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durch|strei|chen <st. V.; hat (veraltend): 1. dụrchstreichen (1): die vielfach durchstrichenen ... nicht immer leicht zu entziffernden Aufzeichnungen (Musil, Mann 1239). 2. (geh.) durchstreifen: ... wie er, allein, freudlos und im Getriebe verloren die bunte Fremde durchstreicht (Th. Mann, Krull 93).
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dụrch|strei|chen <st. V.; hat: 1. (etw. Geschriebenes od. Gedrucktes) mit einem od. mehreren Strichen ungültig machen: ein Wort, einen Satz, Abschnitt d.; Nichtzutreffendes bitte d.; Er nahm seinen Federhalter und strich im Notizbuch Namen und Adresse des verhafteten R. sorgfältig durch (Leonhard, Revolution 39). 2. durch ein feines Sieb streichen; passieren: Erbsen [durch ein Sieb] d.