ALLELOCHEMIKALIE
Al|le|lo|che|mi|ka|lie [Kurzw. aus ↑ Allelopathie u. ↑ Chemikalie] Syn.: Allelopathikum: Sammelbez. für solche chem. Wirk- oder Signalstoffe, die von Pflanzen oder Tieren im Bedarfsfall sezerniert werden, um fremde Arten von Pflanzen bzw. Tieren zu bekämpfen, zu vertreiben u. in Schach zu halten (↑ Allomon), ggf. aber auch anzulocken (↑ Kairomon). Vgl. Semiochemikalien.