ES KANN JA NICHT IMMER SO BLEIBEN
Es kann ja nicht immer so bleiben
Wenn man zum Ausdruck bringen will, dass eine Pechsträhne oder eine glückliche, unbeschwerte Phase im Wechselspiel des Lebens irgendwann einmal zu Ende gehen muss, wird dieses Zitat verwendet. Es stammt aus August von Kotzebues Lied »Trost beim Scheiden« (1802; Vertonung von Friedrich Heinrich Himmel), dessen erste Strophe lautet: »Es kann ja nicht immer so bleiben/hier unter dem wechselnden Mond,/es blüht eine Zeit und verschwindet,/was mit uns die Erde bewohnt.« (Vergleiche auch das Zitat »So knüpfen ans fröhliche Ende den fröhlichen Anfang wir an«.)