einimpfen: übersetzung
ein|imp|fen ['ai̮n|ɪmpf̮n̩], impfte ein, eingeimpft <
tr.; hat (
ugs.):
so eindringlich sagen, dass es im Gedächtnis haften bleibt, dass es nicht vergessen wird:
die Mutter hatte ihren Kindern eingeimpft, mit keinem Fremden mitzugehen.
Syn.: ↑ einbläuen (ugs.), ↑ einschärfen.
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ein||imp|fen 〈V.tr.; hat〉 jmdm. etwas \einimpfen
1. als Impfstoff einspritzen, einflößen
2. 〈fig.〉 tief einprägen, mit großem Nachdruck sagen
● ich habe den Kindern (immer wieder) eingeimpft, nicht mit Fremden mitzugehen
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ein|imp|fen <sw. V.; hat:
1. (einen Impfstoff) einspritzen:
einem Versuchstier ein neues Serum e.
2. (ugs.) so eindringlich sagen, so tief einprägen, dass es nicht mehr vergessen werden kann:
jmdm. Hass, eine Überzeugung e.
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ein|imp|fen <sw. V.; hat: 1. (einen Impfstoff) einspritzen: einem Versuchstier ein neues Serum e. 2. (ugs.) so eindringlich sagen, so tief einprägen, dass es nicht mehr vergessen werden kann: jmdm. Hass, eine Überzeugung e.; unser Ziel ist es, den Menschen revolutionäre, um nicht zu sagen utopische Gedanken einzuimpfen (Heym, Schwarzenberg 190); es war ungemein schwer, der Kölner Mannschaft Ordnung und Disziplin einzuimpfen (Saarbr. Zeitung 1. 12. 79, 6); Es wurde einem eingeimpft, dass man besser ist als die anderen (Dierichs, Männer 162); Der Sinn für Hilfsbereitschaft wurde uns so intensiv eingeimpft, dass ... (Dönhoff, Ostpreußen 158).