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EMBRYONALENTWICKLUNG

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Embryonalentwicklung: übersetzung

Em|bryo|nal|ent|wick|lung 〈f. 20; unz.; Biol.〉 Entwicklung des Embryos
Die Buchstabenfolge em|bry... kann in Fremdwörtern auch emb|ry... getrennt werden.

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Em|bry|o|nal|ent|wick|lung, die (Anthropol., Zool.):
Entwicklung des Embryos.

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Embryonalentwicklung,
 
die Entwicklung der Leibesfrucht von der Befruchtung der Eizelle bis zum Ende des dritten Monats der Schwangerschaft, in dem alle Organe angelegt werden.
 
Die Embryonalentwicklung beginnt mit der Zellteilung der Zygote (Furchung). Am dritten Tag nach der Befruchtung liegt der Embryo als Zellhaufen (Morula, Maulbeerkeim) vor, aus dem dann der Blasenkeim (Blastozyste) entsteht. Dieser nistet sich etwa vom 6. bis 9. Tag in die Gebärmutterschleimhaut ein (Einnistung).Ein Teil (Trophoblast) entwickelt sich zu den Fruchthüllen und zur Plazenta (Mutterkuchen), der andere (Embryoblast) zum eigentlichen Embryo. Nach etwa drei Wochen zeichnet sich der Kopf ab, und das Urherz beginnt zu schlagen. Im zweiten Monat entwickeln sich die Anlagen der Gliedmaßen und der inneren Organe, die Anlagen von Augen, Nase, Mund und Ohren sind zu erkennen. Der Übergang zum Fetus ist im dritten Monat gekennzeichnet durch das Verschwinden der beim Embryo noch angelegten 2. bis 4. Kiemenspalte sowie durch die Entwicklung des Kopfes und Gesichtes. Außerdem erscheinen die ersten Haare, und die Finger- und Zehennägel werden angelegt. Am Ende der Embryonalentwicklung ist der Embryo etwa 7 cm lang und 20 g schwer und unverwechselbar ein Mensch. Danach beginnt die Fetalentwicklung.
 
Siehe auch: Fruchtschädigung.

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Em|bry|o|nal|ent|wick|lung, die (Anthrop., Zool.): Entwicklung des Embryos; Embryogenese.


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Embryonalentwicklung: übersetzung

Embryonalentwicklung, Entwicklung des Embryos im mütterlichen Organismus bis zum Erreichen der Grundgestalt, bei Tieren bis zum Schlüpfen aus dem Ei bzw. bis zur Geburt, bei Pflanzen bis zum Verlassen des Archegoniums (Moose, Farnpflanzen) bzw. bis zur Reife des Samens (Samenpflanzen). 1) Pflanzen: Bei den Embryophyten entwickelt sich der von der Archegonienwand bzw. der Samenanlage umschlossene Embryo aus der Zygote, in Einzelfällen auch aus der unbefruchteten Eizelle; wird nach Durchbrechen der mütterlichen Hüllen zum Sporophyten. Bei den Spermatophyten entsteht zunächst ein Proembryo, später ein Embryoträger (Suspensor) und der Embryo. Der Embryo differenziert sich an dem der Mikropyle zugekehrtem Pol zur Keimwurzel (Radicula), am entgegengesetzten Pol zum KeimSpross mit einem oder mehreren Keimblättern (Cotyledonen) und einer Sprossknospe (Plumula). Vom Wurzelhals bis zu den Keimblättern nennt man den KeimSpross Hypocotyl, darüber bis zum sich bildenden ersten Laubblatt Epicotyl. 2) Tiere: Aus der Zygote, in Einzelfällen auch aus der unbefruchteten Eizelle, entwickelt sich der Embryo über die Phasen der Furchung, Keimblätterbildung und Organbildung.


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f биол.
эмбриональное развитие


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f
разви́тие n эмбрио́на


найдено в "Большом немецко-русском медицинском словаре"
f развитие эмбриона
T: 35