Barndance
[amerikanisch, 'bɑːndɑːns], unbenutzte oder ausgediente Viehställe (amerikanisch barn = Stall) waren vor dem Hintergrund strikter Rassentrennung bis ins 20. Jahrhundert hinein auf dem Lande eine Stätte für den Wochenendtanz der Afroamerikaner; der Begriff wurde damit zum Synonym für die frühe afroamerikanische Tanzmusik (Jig, Reel).