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BEHEIMSCHWARZBACH

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Beheim-Schwạrzbach,
 
Martin, Schriftsteller, * London 27. 4. 1900, ✝ Hamburg 7. 6. 1985; emigrierte 1939 nach England, lebte seit 1946 in Hamburg; vom christlich-humanistischen Menschenbild ausgehender realistischer und humorvoller Erzähler, anfangs mit Neigung zum Mystischen und Okkulten; übersetzte aus dem Englischen und Amerikanischen.
 
Werke (Auswahl): Romane und Erzählungen: Die Runen Gottes (1927); Die Michaelskinder (1930); Die Herren der Erde (1931); Der Gläubiger (1934); Die Verstoßene (1938); Der Unheilige oder die diebischen Freuden des Herrn von Bißwange-Haschezeck (1948; später als: Die diebischen Freuden. ..); Die Insel Matupi. Geschichte einer Kindheit (1955); Das kleine Fabulatorium (1959); Der Mitwisser (1961); Der Stern von Burgund (1961, Nibelungen-Roman); Das Mirakel (1980).
 
Lyrik: Die Krypta (1935); Der Lieblingstrank (1975).
 
Essays und Sachbücher: Vom leibhaften Schmerz (1946); Knaurs Schachbuch (1953); Knut Hamsun (1958); Grübchen und Grimassen (1963); Christian Morgenstern (1964).


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