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BRÖGER

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Bröger,
 
1) Achim, eigentlich Joachim Karl Bröger, Kinder- und Jugendbuchautor, * Erlangen 16. 5. 1944, Enkel von 2); viele seiner Bücher wurden von Gisela Kalow (* 1946) illustriert, u. a. »Guten Tag, lieber Wal« (1974), »Das wunderbare Bettmobil« (1976), »Bruno verreist« (1978), »Bruno und das Telefon« (1983), »Tschüs, lieber Wal« (1985). Schreibt auch Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke für Kinder und Jugendliche.
 
Weitere Werke: Herr Munzel geht die Wand hoch (1976); Meyers großes Kinderlexikon (1981); Pizza und Oskar (1982); In Wirklichkeit ist alles ganz anders (1982); Auf Zehenspitzen und Katzenpfoten (1983); Spätschichttage sind Spaghettitage (1985); Oma und ich (1986); Zwei Raben mit Rucksack und viele andere Geschichten (1990).
 
 2) Karl, Schriftsteller, * Nürnberg 10. 3. 1886, ✝ Erlangen 8. 5. 1944, Großvater von1); Fabrikarbeiter, dann Redakteur der »Fränkischen Tagespost« (Nürnberg); bekannter Arbeiterdichter der Weimarer Republik, Sozialdemokrat, 1933 für kurze Zeit im KZ Dachau. Seine national-pathetischen Gedichte wurden für die nationalsozialistische Ideologie missbraucht.
 
Werke: Romane: Der Held im Schatten (1920); Bunker 17 (1929); Guldenschuh (1934); Nürnberg (1935).
 
Gedichtsammlungen: Kamerad, als wir marschiert (1916); Soldaten der Erde (1918); Flamme (1920); Hymnen und Balladen (1924).


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