Camping: übersetzung
Cam|ping ['kɛmpɪŋ], das; -s:
das Campen:
zum Camping fahren.
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1-59 der Campingplatz
1 die Rezeption (Anmeldung, das Büro)
2 der Campingplatzwart
3 der Klappwohnwagen (Klappanhänger, Klappcaravan, Faltwohnwagen, Faltcaravan)
4 die Hängematte
5 u. 6 der Sanitärtrakt (die Sanitäranlagen pl)
5 die Toiletten f und Waschräume m
6 die Wasch- und Spülbecken n
7 der Bungalow (schweiz. das Chalet)
8-11 das Pfadfinderlager (Pfadfindertreffen, Jamboree)
8 das Rundzelt
9 der Fahrtenwimpel
10 das Lagerfeuer
11 der Pfadfinder (Boyscout)
12 das Segelboot (die Segeljolle, Jolle)
13 der Landungssteg (Landesteg)
14 das Sportschlauchboot, ein Schlauchboot n
15 der Außenbordmotor (Außenborder)
16 der Trimaran (das Dreirumpfboot)
17 die Ducht (das Sitzbrett)
18 die Dolle
19 der Riemen (das Ruder)
20 der Bootsanhänger (Bootswagen, Boottransporter, Trailer)
21 das Hauszelt
22 das Überdach
23 die Zeltspannleine (Zeltleine)
24 der Zeltpflock (Hering, Zelthering)
25 der Zeltpflockhammer (Heringshammer)
26 der Zeltspannring
27 die Apsis (Zeltapsis, Gepäckapsis)
28 das ausgestellte Vordach
29 die Zeltlampe, eine Petroleumlampe
30 der Schlafsack
31 die Luftmatratze (aufblasbare Liegematratze)
32 der Wassersack (Trinkwassersack)
33 der zweiflammige Gaskocher für Propangas n oder Butangas n
34 die Propan-(Butan-)Gasflasche
35 der Dampfkochtopf
36 das Bungalowzelt (Steilwandzelt)
37 das Vordach
38 die Zeltstange
39 der Rundbogeneingang
40 das Lüftungsfenster
41 das Klarsichtfenster
42 die Platznummer
43 der Campingstuhl, ein Klappstuhl m
44 der Campingtisch, ein Klapptisch m
45 das Campinggeschirr
46 der Camper
47 der Holzkohlengrill
48 die Holzkohle
49 der Blasebalg
50 der Dachgepäckträger
51 die Gepäckspinne
52 der Wohnwagen (Wohnanhänger, Caravan)
53 der Gasflaschenkasten (Deichselkasten)
54 das Buglaufrad
55 die Anhängekupplung
56 der Dachlüfter
57 das Wohnwagenvorzelt
58 das aufblasbare Igluzelt
59 die Campingliege
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Cam|ping 〈[
kæ̣m-] n.; -s; unz.〉
Freizeit- u.Feriengestaltung mit Zelt od. Wohnwagen ● zum \Camping ans Mittelmeer fahren [engl.]
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Cam|ping ['kɛmpɪŋ ], das; -s [engl. camping]:
das Campen.
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Camping
['kæmpɪȖ; englisch »Zelten«] das, -s, das Wohnen in Zelten, Wohnwagen oder Reisemobilen (Caravaning) auf besonderen Campingplätzen (auch Wintercamping), deren Ausstattung (Platzordnung, Gaststätte, hygienische Einrichtungen) in fast allen Ländern behördlich geregelt ist, im Allgemeinen zur Freizeit- und Urlaubsgestaltung. Anerkannte Campingplätze haben ein einheitliches internationales Kennzeichen (rechteckiges Schild: blauer Untergrund auf weißem Feld mit Zelt- und Wagensymbol). In der 1932 gegründeten Fédération Internationale de Camping et Caravaning (FICC, Sitz: Brüssel) ist Deutschland durch den 1948 gegründeten Deutschen Campingclub (DCC, Sitz: München) vertreten. - Camping hatte sich zwischen den Weltkriegen als Urlaubsform aus dem »Zelten« der Kanubewegung entwickelt; begünstigt durch zunehmende Motorisierung in den 50er-Jahren, verbreitete es sich rasch.
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Cam|ping ['kɛmpɪŋ], das; -s [engl. camping]: das Campen: zum C. fahren; Mit polizeilicher Reglementierung des Zeltens, obligatorischen Campingplätzen ... führte sich das C. rasch ad absurdum (Enzensberger, Einzelheiten I, 200).