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fär|ben ['fɛrbn̩]:* * *
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färben
I vt красить, окрашивать
(in) grau färben — красить в серый цвет
bunt färben — раскрашивать
etw. färben lassen* — отдать что-л. в окраску
Freude färbte ihre Wangen высок. — счастливый {радостный} румянец разлился по её щекам
sein Gefühl färbt seine Worte высок. — его слова проникнуты чувством
II vi красить, линять
III sich färben
1. окрашиваться
die Blätter beginnen sich zu färben — листва меняет свой цвет
2. охот. линять, менять окраску (о дичи)
3. краситься
färben, tingere, mit etwas, alqā re (indem manchen Stoff in die Farbe eintaucht, mit ihr tränkt, z.B. ting. capillos [um sich jung zu machen]). – inficere, mit etwas, alqā re (mit etwas anmachen, so daß der Stoff seine natürliche Beschaffenheit wo nicht verliert, doch verändert). – imbuere alqā re (mit etwas tränken übh.). – colorare alqd. inducere colorem alci rei (einer Sache eine Farbe geben, mit einer Farbe überstreichen). – Ist »färben« = eine Farbe hervorbringen, so steht ebenf. tingere mit Akk. der Farbe, z.B. wasserblau s., caeruleum tingere: purpurn s., purpuram tingere: Waid färbt wasserblau, vitrum caeruleum efficit colorem. – etwas rot s., s. rot: etwas schwarz s., s. schwärzen. – mit Blut s., cruentare; sanguine inficere (z.B. einen Ort): mit jmds. Blut gefärbt sein, alcis sanguine imbutum esse (von der Straße). – sich färben, colorari. se colorare. colorem ducere (übh., auch vom Obste). – se variare. variari. varium fieri coepisse (nur vom Obst). – sich mit etwas s., se inficere alqā re (z.B. vitro): sich nicht s. lassen, colorem non bibere od. non ducere. – Färben, das, s. Färbung.